Zertifizierung zum Haus der kleinen Forscher

Zertifizierung zum Haus der kleinen Forscher

Am 21.06.2018 war bundesweit der Tag der kleinen Forscher, diesmal rund um das Thema Bewegung. Eins war für die Integrative Kindertagesstätte Kunterbunt klar, sie ist mit dabei, Schnell hatten sie einen Plan was sie mit den Kindern an diesem besonderen Tag machen wollen. Schon am Morgen wurde mit Frühsport begonnen, zusammen schafften sie knapp 100 Joggingrunden um die Kita, einige Kinder absolvierten 10 Runden in einem straffen Lauf und hatten noch die Puste sich angeregt mit den Erzieherinnen zu unterhalten. Nach einem gemeinsamen, gesunden Frühstück mit selbstgebackenem Brot, ging es direkt weiter mit Zumba. Vor kurzem hatten die Erzieherinnen die Leidenschaft der Kinder dafür entdeckt. Seitdem kommt immer wieder die Frage wann sie endlich wieder Zumba machen. Und dann war es soweit, die große Hüpfburg wurde vor der Kita aufgeblasen und der Bewegungsspaß ging erst richtig los. Außerdem konnten die Kinder den ganzen Tag über an vielen Bewegungsspielen teilnehmen, es gab Hüpfkästchen springen, Dosen werfen, Gummitwist und vieles mehr. Im Garten haben sie angefangen eine riesengroße Kugelbahn zu bauen. Die soll in den nächsten Wochen noch weitergebaut werden. Ab 14 Uhr kamen einige Eltern um mit uns die offizielle Verleihung des Haus der kleinen Forscher zu feiern – und jetzt ist es auch offiziell, mit Schild und Urkunde und allem drum und dran. Seit 2013 gehört das Erforschen von Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) fest zum Alltag der Integrativen Kindertagesstätte Kunterbunt in Alzenau. Doch nun erhielt die Einrichtung auch die Zertifizierung zum „Haus der kleinen Forscher“ und kann damit nach Außen zeigen, mit welchem Engagement und mit welcher Begeisterung die Kinder der Alzenauer Kita ihre Umwelt erforschen und entdecken können. Die Idee für die Auszeichnung begann an Ostern 2017 mit der Frage der Kinder, wie denn das Küken in das Ei kommt. Aus der Frage entstand ein Projekt und so wurde in der Kita ein Brutkasten mit Hühnereiern aufgestellt und täglich beobachtet, was sich darin tut. Am 22. Tag endlich schlüpfte ein Küken und die Kinder waren begeistert, umsorgten die kleinen Hühner und dokumentierten alle Entwicklungsschritte. Die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ fördert frühkindliche Bildung und hat mit diesem großartigen Projekt die IKT Kunterbunt mit der Zertifizierung ausgezeichnet. Die Pädagoginnen und Pädagogen der Einrichtung nehmen regelmäßig am Angebot der bundesweiten Bildungsinitiative teil und bilden sich zu naturwissenschaftlichen und technischen Themen fort, um die Jungen und Mädchen auf ihrer täglichen Entdeckungsreise zu begleiten. Im Rahmen eines Forscherfestes überreichte Andrea Grimm von der Initiative Bayerischer Untermain die offizielle Plakette an Anja Skalitz, Leiterin der Integrativen Kindertagesstätte Kunterbunt. Dabei sangen die Kinder ihr Forscherlied und berichteten über die tollen Forscherstationen, die bereits den ganzen Tag aufgebaut waren. Anschließend konnten die Kinder, ihre Eltern und die pädagogischen Fachkräfte bei Kaffee und Kuchen den aufregenden Tag ausklingen lassen.
Hier geht es zum Pressebericht vom Main-Echo:<!-- [et_pb_line_break_holder] --><div id="Container_MN1531130312173"><h3><a href="https://www.main-echo.de/unser-echo/gruppen/Integrative-Kindertagesstaette-Kunterbunt;verein0,3543,B::art293497,6081705">Haus der kleinen Forscher in der Integrativen Kindertagesstätte Kunterbunt in Alzenau</a></h3><p><a href="https://www.main-echo.de/unser-echo/gruppen/Integrative-Kindertagesstaette-Kunterbunt;verein0,3543,B::art293497,6081705">mehr auf www.main-echo.de</a></p></div><script type="text/javascript" src="https://www.main-echo.de/inhalte-vergeben/?par=nn-1531130312173,id-6081705,bild-1,mn-0,fb-mn"></script>
Hey Welt! #MachDieTräumeKlar

Hey Welt! #MachDieTräumeKlar

#MachdieTräumeklar. Die Kinder und Erzieherinnen der Integrativen Kindertagesstätte in Alzenau haben die Träume klar gemacht und ein beeindruckendes Video mit viel Freude und Spaß erstellt. Passend zu dem Song Hey, Welt! der Lebenshilfe haben sie eine eigene Geschichte erzählt. Schaut rein und freut euch an den tollen Bildern!
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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=lUbpeIgmmkw&t=
Wochen-Freizeit nach Herbstein

Wochen-Freizeit nach Herbstein

Unsere Wochen-Freizeit der Tafös Stockstadt nach Herbstein vom 11-15.06.2018

Am Montag starteten wir mit unserer Crew und den vier vollbeladenen Bussen Richtung Herbstein welches idyllisch  im mittelhessischen Vogelsbergkreis liegt. Auf halber Strecke bei Gedern machten wir am Schlosspark Rast, genossen bei mildem sonnigem Wetter unsere Lunchpakete. Nun konnten wir frischgestärkt das letzte Stück bis zum Vogelsbergdorf angehen. Dort angekommen wurden wir sogleich zünftig mit verschiedenen Kuchen Tee und Kaffee in Empfang genommen. Anschließend  wurden die Zimmer bezogen und es gab genügend Zeit zum Ausruhen, Reden, Lachen ganz nach Bedarf bis wir uns wieder gegen 18:00 Uhr zum gemeinsamen Abendessen zusammenfanden. Es regnete in der ersten Nacht die sehr ruhig verlief und man freute sich schon auf das zuvor geplante Freizeit-Programm. Dienstags starten wir gleich mit einem großen Gemeinschaftsprojekt, dem Seiden-malen. Jede Gruppe gestaltete ganz individuell ihr eigenes Seidentuch welches über einen großen Holzrahmen gespannt wurde. Heute galt es Vorarbeit zu leisten und Umrisse und Konturen mit einem Trennmittel festzulegen damit wir sie am morgigen Tag mit bunter Seidenfarbe füllen können. Hiernach gab es noch kleine Ausflüge in das Umland wie beispielsweise ein Eisdielenbesuch in Lauterbach. Mittwochs ging es nach einem ausgiebigen Frühstück daran unsere Seidentücher fertigzustellen. Die Klienten und das Personal waren mit Feuereifer dabei ihrer Kreativität und den eigen Ideen freien Lauf zu lassen. Bei dieser fast schon meditativen Arbeit kamen alle auf ihre Kosten und  die Ergebnisse konnten sich wirklich sehenlassen. Weiter auf dem Programm stand noch ein Besuch auf dem Erlebnisberg Hoherodskopf. Dieser wurde von uns erkundet wobei uns kräftig der Wind um die Ohren blies. Daraufhin entschlossen wir uns die dortige Gaststätte aufzusuchen und uns bei heißen Getränken wieder aufzuwärmen. Donnerstags besuchten wir den Vogelpark in Schotten und bestaunten die breite Vielfalt der verschiedenen Tiere. Die Kunstwerkstatt, welche sich in diesem Park befindet, konnte mit kleinen handgearbeiteten Pappmaschee-Schätzen aufwarten die uns in ihren Bann zogen. Abgerundet wurde der Abend von einem gemeinsamen Grillfest bei dem keine Wünsche offen blieben Die Tage verflogen wie im Nu. Es war Freitag und  Zeit für die Rückreise. Wir blicken auf eine schöne Zeit zurück und freuen uns jetzt schon auf die nächste Freizeit.

Erfolgreiche Teilnehmer am ersten Nationalen Paraclimbing-Wettbewerb in Karlsruhe

Erfolgreiche Teilnehmer am ersten Nationalen Paraclimbing-Wettbewerb in Karlsruhe

Am 09.06.2018 fanden in der Kletterhalle Karlsruhe die ersten deutschen Klettermeisterschaften für Menschen mit Behinderung statt. Gestartet wurde in verschiedenen Gruppen. Drei Kletterer aus der kooperativen Klettergruppe von der Lebenshilfe Aschaffenburg e.V. und dem Deutschen Alpenverein Aschaffenburg wurden angemeldet und machten sich auf den Weg nach Karlsruhe. Die drei Kletterer gehören zu einer zwölfköpfigen Klettergruppe, die sich einmal im Monat zum Trainieren in der Kletterhalle am Wendelberg treffen und auch ansonsten im Spessart gemeinsam unterwegs sind. Nora Koch, Thorsten Bischoff und Michael Tatschner mussten sich erst einmal mit den neu-en Bedingungen vertraut machen. Es galt, sechs verschiedene Kletterrouten zu bewältigen. Diese waren für sich isoliert an den Wänden eingeschraubt worden, das heißt es war nicht möglich, andere Griffe oder Tritte zu benutzen. Hinzu kam noch, dass alle Routen sehr anspruchsvoll angelegt und durchweg als schwierig bis sehr schwierig einzustufen waren. Dennoch stellten sich unsere Wettkämpfer mutig den Gegebenheiten und gaben: ALLES! Die Ergebnisse sprachen für sich! Nora belegte in ihrer Klasse den 4. Platz und verpasste so-mit nur knapp das Siegertreppchen! Thorsten und Michael erreichten Plätze im Mittelfeld und im letzten Drittel ihrer sehr großen Gruppe. Dies ist umso mehr beachtenswert, da sich der deutsche Nationalkader für das Paraklettern bei den olympischen Spielen eingefunden hatte und ebenfalls am Wettbewerb teilnahmen. Diese starteten in den gleichen Klassen wie unsere Athleten. Jeder Teilnehmer erhielt eine tolle Medaille und eine Urkunde. Zur Erinnerung durften sie ein schönes T-Shirt mit nach Hause nehmen, auf dem die Teilnahme an der ersten Meisterschaft dieser Art bekundet wird. Für alle war es ein sehr anstrengender Tag. Mit einer großen Menge toller Eindrücke kehrten die Teilnehmer wieder nach Aschaffenburg zurück. Ansprechpartnerin bei den Offenen Hilfen der Lebenshilfe Aschaffenburg: Selma Mattern
Gemeinsame Projekte von Kindern der Heilpädagogischen Tagesstätte in der Außenstelle mit den Kindern der Mittagsbetreuung der Mozartschule Obernau

Gemeinsame Projekte von Kindern der Heilpädagogischen Tagesstätte in der Außenstelle mit den Kindern der Mittagsbetreuung der Mozartschule Obernau

Seit dem Schuljahr 2016/2017 werden drei Gruppen der Heilpädagogischen Tagesstätte (HPT) der Lebenshilfe Aschaffenburg e.V. in einer Außenstelle an der Mozartschule in Obernau betreut. Initiiert durch das Betreuungspersonal und die Kinder der Heilpädagogischen Tagesstätte, werden verschiedene Projekte angeboten, an denen sich Kinder der Mittagsbetreuung der Mozartschule je nach Wunsch und Interesse gerne beteiligen können. Ziel dieser kooperativen und inklusiven Angebote ist es, sich gegenseitig kennen zu lernen, Hemmschwellen abzubauen, gegenseitige Toleranz, Wertschätzung und vor allem Freude im Spiel und Spaß mit anderen Kindern, die unterschiedliche Fähigkeiten und Stärken haben, zu fördern. Eines dieser Projekte ist das regelmäßige Yoga-Angebot der Gruppe M2 der HPT unter Anleitung unserer Gruppenleitung Frau Röcking-Beck mit regelmäßiger Teilnahme von mehreren Kindern der Mittagsbetreuung in der Turnhalle. Das Yoga-Angebot wirkt sich positiv auf unterschiedliche Bereiche wie Körperkoordination, Körperwahrnehmung, Konzentration, Ausdauer und Geduld aus, fördert Entspannung und Mobilität sowie das Selbstvertrauen und das soziale Miteinander. Von unseren Kindern wird es mit großem Interesse und Begeisterung angenommen. Die gemeinsame Faschingsfeier aller drei Tagesstättengruppen in Obernau wurde durch Kinder der Mittagsbetreuung gern besucht. Hier einige unserer gelungenen Kostüme, die zu einer lustigen Feier beigetragen haben. Auch an Angeboten der Mittagsbetreuung der Mozartschule wie der AG Gartenprojekt oder der AG Jonglieren beteiligten sich Kinder der Tagesstätte mit Freude. Gemeinsames Spiel von Kindern der Heilpädagogischen Tagesstätte und der Mittagsbetreuung. Am bunten Bildprojekt der Gruppe M3 der HPT unter Anleitung unserer Gruppenleitung Frau Bucholska und der Kinderpflegerin Frau Schindler beteiligten sich neben unseren Kin-dern auch zahlreiche Kinder der Mittagsbetreuung. Gemeinsam wurden durch die Kinder fröhliche Farben ausgesucht, die für das Bild Verwendung fanden. Zuerst wurde der Hintergrund des Bildes von drei Kindern mit einem in Farbe getauchten Schwamm aufgetragen. Jedes Kind konnte dann eine Farbe auswählen und sich mit seinem Handabdruck verewigen. Das Bild hängt im Eingangsbereich der Mozartschule in Richtung der Räumlichkeiten unserer Tagesstätte.

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